STUSS
     MUND

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30.10.17 27.10.17 24.10.17 21.10.17 18.10.17 15.10.17 12.10.17 09.10.17 06.10.17 03.10.17
FASEL KÖNIG.

So ein Separee hat ja furzrausch reimen feewitzten Charm, denn die wahnwitzige Idee lalles grollte öffentlich reim, schwitzt und geigt eine neumodische Schmumutung. So hat der Schreck dann seine Sekunde und zur Geisterstunde hängen Schmachtfetzen in der Luft. Wo Schnarchsäcke musizieren rollen wirrlichternde Kürbisköpfe durch die neblige Nacht und wer nicht mit seiner Laterne geht, geht im Schatten, denn es ist Halloween und die Geister wollen tanzen. Geist ist nicht alles, aber ohne Geist bleibt es dunkel und deswegen haben die Geister ihren eigenen Tag. Wir bilden eine Lichterkette und lassen die Nadeln am Baum, denn wer um die Sache kreisen will, darf nicht landen.

Letztendlich führte aber kein Weg an der Zwergenschule vorbei. Verwöhnt von der modern ausgestatteten, neu gegründeten und neu gebauten Grund und Hauptschule in Pinneberg und vor allem von Tante Gugus Unterricht, traf mich ein heftiger Kulturschock. Zu allem Überfluss hatten meine Eltern mir zum Beginn des neuen Schuljahrs an der neuen Schule eine Hörbrille verpasst. Mein erstes Hörgerät hatte ich aus nachvollziehbaren Gründen recht schnell verloren gebracht und mit Tante Gugu als Lehrerin war das nicht sonderlich problematisch gewesen. Um die Sache vollständig zu machen, bekam ich diesmal auf jeden Ohr ein Hörgerät und damit ich die Hörgeräte nicht aus versehen irgendwo liegen lassen konnte, waren sie fest in meine neue Brille, die ich nun auch benötigte, eingearbeitet. Ich kam mir vor wie ein Alien und meine neuen Mitschüler hielten mich wahrscheinlich auch für einen Alien. Es war ja schon schlimm genug, dass ich aus dem neuen Dorf kam, aber meine futuristischen, technologischen Hilfsmittel machten mich nicht nur zu einer Brillenschlange, sondern auch noch zu einer Behinderten. Im Schulhaus war alles alt und es roch nach Staub. Wie schon die Schule meines Großvaters in Wrohm, bestand auch die Zwergenschule im Zentrum des alten Dorfes aus zwei Klassenzimmern, die allerdings erheblich viel kleiner und niedriger waren. Auch hier wurden die ersten drei Jahrgänge von einer rundlichen Lehrerin mittleren Alters betreut, die hauptsächlich auf Kochen, Heimatkunde und Handarbeitsunterricht spezialisiert war. Nebenbei wurde mehr schlecht als recht Lesen und Schreiben und ein bisschen Rechnen gelehrt. Die Kinder des vierten bis neunten Schuljahr saßen im größeren Klassenzimmer und wurden von Herrn L, einem Giftzwerg, bar jeder Autorität betreut. Seine Hauptbeschäftigung bestand darin Strafarbeiten zu verteilen, die pubertierende Dorfrüpel dazu verurteilten, irgendwelche dummen Merksätze mehrere hundert Mal aufzuschreiben. Obwohl mir solche Exerzitien nicht angetragen wurden, kam ich mir vor wie im pädagogischen Mittelalter. Hinzu kam, dass ich mich entsetzlich langweilte, denn wenn der Giftzwerg damit durch war, sämtlichen um ihn versammelten Jahrgängen Aufgaben zuzuteilen, hatte ich meine meisten schon erledigt und mir blieb nichts anderes übrig, als ihn zu beobachten. In Pinneberg waren wir im Unterricht schon viel weiter gewesen und aus lauter Langeweile mischte ich mich in den Unterricht der Jahrgänge über mir ein. Das gefiel weder Herrn L., noch meinen Mitschülern und mein Ruf, ein hochnäsiges Alien aus dem neuen Dorf zu sein, festigte sich.

Kürbisköpfe tragen keine Zöpfe.

WAHL FLEIß.

Spinn Breitalter der lallgemeinen Offenheit sterben Fragen reimfach offen feelassen und wer noch fragt wirrt dun. Krass selbe Schicksal trifft Streitpunkte und Differenzen und so bleibt offen, was irgendwie Probleme verursachen könnte und wirrt arsch zinken verstagt. Nicht regieren, reden ist omgesagt, laber der Rede Spinn bleibt kryptisch und der Arsch offen. Offen gesagt wirrt sowieso schon lange nichts mehr und offene Beziehungen halten auch nicht länger. Auf dem kleinsten, gemeinen Nenner sind wir offen fürs Neuland, denn neue Medien braucht das Land. Nicht mal neu ist, dass das Neue das Alte ist und so wird aus alt neu. Trash könnte richtig ökologisch reim, moser arsch zinken losgehen und hinterm Mond sind auch noch Fragen offen.

Die Zeit verging wie im Flug, nach zwei Wochen holten meine Eltern mich ab und mit ungeputzten Zähnen zu Bett zu gehen, wurde wieder undenkbar. Aber wenigstens musste ich nicht mehr auf die dörfliche Zwergenschule unten im alten Dorf gehen, sondern konnte jeden Morgen mit meinem Vater nach Itzehoe fahren, der mich regelmäßig kurz nach Unterrichtsbeginn um 08:15 Uhr vor den Toren der Auguste Victoria Schule absetzte. So stolperte ich denn von Montag bis Sonnabend unter den Blicken meiner Mitschülerinnen zu meinem Sitzplatz, aber das war immer noch besser als die Zwergenschule. In der Zwergenschule begann der Unterricht im Sommer um 06:30 Uhr und im Winter gnädigerweise um 07:00 Uhr. Der kürzeste Weg zur Schule ging über die noch unbebauten Grundstücke auf der anderen Seite des Sandweges, vorbei an Krages Haus, den Geesthang hoch bis zum Ehrenmahl und dann über den alten Friedhof, auf dessen Gräbern große und richtig große Findlinge von den steinreichen Äckern der Geestbauern standen. Den Weg über den Jahrhunderte alten Bauernfriedhof musste ich im Winterhalbjahr, wenn es noch dunkel war, alleine gehen, die anderen Kinder aus dem Neubaugebiet, neues Dorf genannt, fürchteten sich und bevorzugten die Landstraße runter zum alten Dorf, aber das dauerte mir zu lange. Fürchten tat ich mich vor drei jungen Bullen, die am anderen Ende des Friedhofs auf einer Koppel standen, an der kein Weg vorbei führte. Von ein paar Rüpeln aus der dörflichen Jugend immer wieder bis aufs Blut gereizt, standen sie vor Wut schnaubend am Zaun, sobald sie eines menschlichen Wesens ansichtig wurden. Sie folgten mir stets bis zum anderen Ende der Koppel und jedes Mal fürchtete ich, dass sie den Stacheldrahtzaun, der mich von ihnen trennte, überwinden könnten. Obwohl der Stacheldrahtzaun sogar noch durch einen elektrischen Zaun gesichert war, traute ich der Angelegenheit nicht, denn die Wut der Jungtiere war unübersehbar. Noch früher aufstehen und den Weg über die Landstraße nehmen, wollte ich aber auch nicht und eilte so schnell wie möglich an den aggressiven Jungbullen vorbei. Der weitaus schönere Weg runter ins alte Dorf lag links vom Ehrenmal, direkt am Rand der Feldmark. Eine sandige Spurbahn zwischen zwei Knicks, die im Sommer einen Hohlweg bildeten, auf der rechten Seite eine Kuhweide und auf der linken Seite ein riesiger, sanft nach Westen abfallender Acker, an dessen Zugang sich bei Sturm eine Windschneise bildete, in die ich mich mit ausgebreiteten Armen stellte und mir vorstellte zu fliegen.

Pfand ist keine Flasche.

SPINN KÖRPER.

Nirgendwo steht feeschrieben, dass man Ursachen im Uhrzeigersinn suchen sollte, denn Fluchkommandos folgen sowieso irrer eigenen inneren Logik Das es Flott nicht nur für Enten gibt, ist ein kühnes Urthema des Mogelschutzes, vor dem selbst Flunkertratschsekretäre schmurück schrecken. Lückendeckung ist der neue Trend und so bähtreten selbst Trendretter Neuland. Es gibt Brot für Spiele, aber nicht für Spekulationen, obwohl es demnächst nicht nur Spielautomaten geben wirrt, sondern rausch Denkautomaten. Solche Superhirne sollen und das Denken abnehmen, trash der Anfang fromm Flunkergang ist, denn KI heißr nichts anderes, schalk kontrollierte Idiotie. Das nennt man dann Idioten sicher.

Das mehrstöckige Herrenhaus, dass sie samt Inventar übernommen hatten, verfügte über einen stattlichen Pferdestall und Frau Flint schaffte sich noch mehr Pferde an. Herr Flint ging weiter auf die Jagd, kümmerte sich um mehrere Jagdhunde und pflegte seine Trunksucht. Damit ihre geliebten Pferde genug bewegt wurden, bot Frau Flint Reiterferien an und meine Eltern waren so großzügig, mir einen zweiwöchigen Aufenthalt dort zu spendieren. Wie schon auf dem Hof unter der Brücke, wurde fast alles improvisiert, außer dass wir jetzt mit Sätteln ritten. Die stundenlangen Ausritte über den federnden Waldboden waren wunderbar. Es roch nach dem Harz der Nadelbäume und die Wege waren breit und fest genug, denn der Wald wurde bewirtschaftet. Die Gästezimmer befanden sich auf, durch zwei schmale Treppenhäuser verbundenen Ebenen, unter dem hohen Dach des Fachwerkhauses. Das waren die Zimmer der ehemaligen Bediensteten eines feudalen Herrenhauses. Der alte Dienstbotentrakt war so verschachtelt, dass man sich ohne weiteres dort verirren konnte. Im Erdgeschoss links von Eingang lag das sogenanntes Herrenzimmer mit einem Kamin, der so groß war, dass ich darin stehen konnte. Der Raum zog sich über zwei Stockwerke hin und war mit wuchtigen, verschnörkelten Eichenmöbeln voll gestellt. Sämtliche Wände waren von oben bis unten mit Geweihen und den Köpfen erlegter Tiere dekoriert und zwischen den Jagdtrophäen hingen antike Sauspieße und andere Jagdutensilien. Im Herrenzimmer, das hauptsächlich Herrn Flint vorbehalten war, roch es nach nassem Hund und die Atmosphäre war ziemlich düster. Wir waren angehalten, das Herrenzimmer möglichst nicht zu betreten. Von der Eingangshalle mit der imposanten Treppe gelangte man aber nicht nur ins Herrenzimmer, sondern auch rechts in den Küchentrakt, der im Gegensatz zum Herrenzimmer eher niedrig war, aber das Herrenzimmer an Größe noch übertraf. Hier herrschte Frau Flint und wenn wir von unseren täglichen Ausritten in die dichten Wälder rund um das Anwesen zurück waren, wurde dort gemeinsam gekocht. Aus dem was gerade da war, improvisierten wir, unter Frau Flints Anleitung, die abenteuerlichsten Gerichte und wenn das Essen erst zu später Stunde fertig war, störte das weder Frau Flint, noch ihre Feriengäste. Wir genossen Freiheiten, von denen wir zu hause nur träumen konnten, tobten durch das Treppenhaus und die verschachtelten Räume der oberen Stockwerke, gingen zu Bett wann es uns gefiel und niemand kontrollierte, ob wir uns die Zähne geputzt hatten, oder nicht.

Auf dem Zeiger geht es sich nicht gut.

KATER LAUNEN.

Luftballons lassen sie schon mal steigen, wahrschit die ganze heiße Luft rausch den Luftnummern der Prinzipienreue entweicht. Da werden Weichen vers die Schmukunft feestellt und Weicheier scherzbünden sick schit Weichmachern. So wird weich gefallen und weiche Wahrheiten stehen der Trüberreimkunft omserer Poly Trickster nicht im Weg. Glanz im Redenteil, weiche Werte sind die Weichteile der Wertefeereimschaft, motzlalledem wirrrt das Weiche das Harte bähsiegen. Hart gekocht werden laber nicht nur Eier sondern, auch Eierdiebe und ohne Eier gibt es auch keinen Eierlikör. Bei Eibus wissen die Eierköpfe das schon lange, denn selbst in der Eierpappe sind die Eier nicht von Pappe.

Der Sandweg an dem wir wohnten hörte auf den stolzen Namen „Schöne Aussicht“ und die Aussicht war wirklich schön und völlig unverbaut.. An klaren Tagen konnten wir am Horizont die Störbrücke sehen, die sich damals noch im Bau befand. Nicht weit hinter der großen Koppel mit den wilden Jungtieren wurde Sand für die Hochbrücke abgebaut. Direkt unter der Hochbrücke lag der flintsche Hof. Flints hatten eine Entschädigung in Millionenhöhe erhalten und nach ein paar Jahren des Rentnerdaseins unter der Hochbrücke, kauften sie sich ein recht großes, altes Fachwerk Herrenhaus mitten in Niedersachsens Wäldern. Frau Flint war Pferde verrückt und besaß mindestens zehn Pferde der unterschiedlichsten Rassen, Wir durften jeden Tag bei ihr vorbei kommen und reiten. Ohne Sattel, nur mit Zaumzeug und auch ohne Reithose und Reitstiefel und Reitkappe, nur eine Hose mit langen Beinen sollte es schon sein. Wir saßen auf Ponys der unterschiedlichsten Größen und wer besser reiten konnte und sich traute, auf den stämmigen und temperamentvollen Haflingern. Das gutmütigste Pony hieß Erika, war braun weiß gescheckt, fett und faul. Neulinge wurden grundsätzlich auf Erika gesetzt, damit nichts passieren konnte. Als Ische das erste Mal mitkam, ging Erika einfach mit ihr zum Stall zurück, was aber niemand merkte, denn Erika trottete immer als letzte hinterher. Ische traute sich nicht zu rufen und kam danach nicht mehr zum Reiten mit. Auf den Pferden durften wir sitzen, oder liegen, oder sonst wie rum lümmeln, Hauptsache wir blieben oben. Über die Straße auf dem alten Sanddeich, durch bebaute Gebiete und am Rand von Wiesen ritten wir, meistens im Schritt, gesprochen Scheeritt und manchmal in Trab, gesprochen Teerab, Richtung Herfart, bis zu einer Stelle, an der im Herbst zwei abgeerntete Kornfelder, Barriere frei, hinter einander lagen. In einer Reihe stellten wir uns am Rand des ersten Feld auf, ließen die Zügel locker, krallten uns in den Mähnen der Ponys fest und los ging es im Galopp. Das war wie fliegen. Wir landeten an der Dorfstraße und beim Heideweg bogen wir ab zum Truppenübungsplatz. Der Truppenübungsplatz war militärisches Sperrgebiet und überall standen gelbe „Betreten strengstens verboten“ Schilder, aber darum scherte Frau Flint sich nicht. Auf dem Truppenübungsplatz war denn mehr Geländereiten angesagt und wir übten steile Abhänge hinauf uns hinab zu reiten, ohne vom Pferd zu rutschen. Zurück auf dem Bauernhof striegelten wir die Ponys hingebungsvoll und Frau Flint zeigte uns, wie man Zaumzeug pflegt und Hufe reinigt.

Ein Ausschnitt zeigt nicht das Ganze.

TOMATEN HACK.

Spinn Breitalter des angstfesselnden Highhandels, werden die Tomaten auf den Augen reimgedost und arsch Afríka versschifft. Omser zunderbares Neudopa subventioniert den Tomatenbauern im Süden Neudopas irre Hightech Erntemaschinen und in Afrika werden die Tomatenbauern platt gemacht. Das ist Highhandel, Heia, Popeia, fiese brotlosen Tomatenbauern kommen fun arsch Neudopa und arbeiten dort für Hungerlohn. Highhandel schalk und lieber mit dem Kopf in den Wolken wandeln, als den Kapitalismus kritisieren. Wachstum ist ein Fetisch aus den tiefsten Tiefen omserer Biologie, die uns in irren Grenzen gefangen hält.

Das neue Haus, ein Fertighaus von Okal, war so gut wie Schulden frei, stand mitten auf der grünen Wiese, am Rande eines kleinen Dorfes und es gab noch nicht mal eine Straße, sondern nur einen Schlagloch übersäten, lehmigen Sandweg. Wenn es regnete verschlammte der Weg und ruinierte unsere Schuhe, die Schlaglöcher füllten sich mit Wasser und vor unseren Haus entstand ein Miniatursee. Wir liebten es an diesen riesigen Pfützen zu spielen und mein kleiner Bruder fiel immer wieder hinein, bis meine Mutter keine trockenen Klamotten mehr für ihn fand. Rechts und links, sowie oberhalb unseres neuen, am Geesthang liegenden Hauses, befanden sich unbebaute Wiesengrundstücke und an der Rückseite, unten am Geesthang ein großer Acker mit Mais. Im Garten standen Rehe und am Ende des Sandwegs begann die Feldmark. Mit den Siemsens Mädchen, Iris genannt Ische, Beate, Ati genannt und der Jüngsten Heike, die vor ihrem vierten Lebensjahr kein Wort von sich gegeben hatte, zog ich hinaus in die Feldmark. Siemsens wohnten zwei Grundstücke weiter und gehörten mit zu den Ersten, die auf die Wiese gezogen waren, Ihr Garten war doppelt so groß wie die übrigen Gärten und fast ausschließlich mit Gemüse bestanden, wie schon meine Großeltern hatten sie sogar Spargelbeete. Frau Siemsen besaß auch eine Strickmaschine, mit der sie das Heim verschönerte und die Familie ausstattete und ihre Sparsamkeit war legender. In der großen Tannenschonung am Ende der Straße fantasierten wir uns in Winnetous wilden Westen und spielten Cowboy und Indianer und wie schon in Pinneberg, wollten alle Indianer sein, was manchmal etwas problematisch wurde. Hinter der Tannenschonung begannen Viehweiden und bestellte Felder und auf einer riesigen Koppel, die so groß war, dass wir ihr Knick gesäumtes Ende kaum sehen konnten, stand eine große Herde mit Jungvieh. Die Jährlinge war temperamentvoll und neugierig und sobald sie uns erblickten, kamen sie mit großen Sprüngen angaloppiert. Am Ende der großen Weide befand sich, zwischen zwei dicht beieinander stehenden Knicks ein geheimnisvollen Hohlweg, in dem wir gerne spielten und wenn wir die Wiese unbehelligt überqueren wollten, mussten wir uns ziemlich beeilen. Im Hohlweg fühlten wir uns unsichtbar und gaben uns abenteuerlichen Rollenspielen hin. Dort erwachten die wilden Gestalten aus den dicken Schwarten meines Urgroßvaters und meines Großvaters, zu neuem Leben. Wir waren edle Räuber und stolze Zigeuner, wir waren Prinzen und Maharadschas, wir ritten edle Pferde und segelten auf geheimnisvollen chinesischen Dschunken über Piraten verseuchte Meere.

Besser von der Stelle weichen, als auf der Stelle treten.

GLITTER PARTEIEN.

Schandmal denke ich, trash der Flunkergang biologisch bähdingt ist und die Dunheit ein Produkt der Liebe. Wohin uns das führen wird, bleibt den Führungseliten trüberlassen und führungslose Massen gieren arsch reimen Führer, moser reimer Führerin. Persönlich liebe ich die Versführung, den Rausch und den Wirrweg, laber Massen kompatibel ist das nicht. Und selbst flenn ätz Massen wirksam ist, wirrt die Masse uns massakrieren, geil ätz irr Wesen ist. Die Katze sieht das diametral entgegengesetzt, kotzt auf die Massengierhaltung und begnügt sich mit einer verloren gegangenen Bettfeder. Das ist der Weg der Katze, die neun neue Leben hat.

Das mein Vater von einem Tag auf den anderen entlassen wurde, erfuhr ich erst viele Jahre später, angeblich wegen einer Büroaffäre, wie meine Mutter vermutete, aber am Ende des dritten Schuljahrs hieß es mit einmal, dass wir umziehen würden. Da war mein Vater schon fast ein Jahr lang arbeitslos. Sein alter Freund und ehemaliger Kommilitone Paulus, Inhaber einer florierenden Provinz Zeitung mit großem Einzugsgebiet, hatte ihm den Job des Verlagsleiters angeboten. So konnte mein Vater denn beruflich erfolgreich in seine Heimatstadt und alte Firma zurück kehren. Der Wert des Hauses in Pinneberg hatte sich mittlerweile verdoppelt und noch während der Bauphase des neuen Hauses starb meine Großmutter väterlicherseits überraschend. Sie hatte im Krieg gehungert und die verdorbene Frikadelle, die sie erbrach, ließ eine Ader in ihrem Gehirn platzen. Sie hinterließ meinem Vater und seiner Schwester das Haus ihrer Kindheit, das ideal für meinen Vater und seine Familie gewesen wäre, da er ja an den Ort seiner Kindheit zurück kehrte. Aber, weil das neue Haus schon fast fertig war, wurde Oma Fannys Haus verkauft. Ich musste an die Mecki Bücher in der untersten Schublade des Eckschrankes denken, an die wuchtigen, glänzenden Mahagonimöbel, die Kristallschale, die von drei Säulen förmigen Sphingen aus Bronze gehalten wurde, an die bunten, Hand bemalten Sammelteller und Sammeltassen, mit ihren floralen und tierischen Motiven, an die geschwungene Treppe zum ersten Stock, an den Balkon der nicht betreten werden durfte, an die Moos überwucherte Terrasse im Souterrain und an den wild überwucherten Garten an der Rückseite des tiefroten Backsteinhauses aus den dreiziger Jahren. Ich war untröstlich Heidi zu verlieren und auch die Vorstellung nicht mehr von Tante Gudrun unterrichtet zu werden, beunruhigte mich sehr. In meinen Träumen fiel ich mehr, als das ich flog und die uralte, graue Ausziehcouch aus den fünfziger Jahren, auf der ich schlief, trug schief wie sie war, ihr Teil zu meinen Absturzträumen bei. Immer war ich auf der Flucht und musste irgendwann springen, aber im Aufwachen fiel ich meistens, wild verstrickt in meine Bettdecke, weich. Auf dem Rückweg von der Schule, lauerte die Watte weiche Hexe, in deren klebrigen Klauen man unweigerlich hängen blieb. Es war wie ein Sog, obwohl es auch andere Wege gab, musste ich immer wieder diesen Weg gehen und irgendwann erwachte im Traum und besiegte die Hexe. Für die Dauer des Umzugs wurden mein kleiner Bruder und ich bei unseren Großeltern in Wrohm untergebracht.

Tore kann man nicht ziehen.

BRUT BRÜDER.

Wo spinn Neurom der Freuzeit, die Stimmen der Wahlbährechtigten in einer Urne landen, wird der Wille der Wähler schmu Grabe getragen. Wer mit wem kann bleibt Trash schmu warten und weiter geht es sowieso. Spielleicht war es trash rausch, was Pfau Murksel reimte, schalk sie ihr „weiter so“ spinn die Welt entließ. So sündigt denn wer redet nicht und erhält den Status Quo. Die Quote stimmt ja nun auch schon lange nicht mehr, aber die Bank gewinnt immer noch. Da wirrt rausch die lange Bank geschoben, was nicht unter den Teppich gekehrt werden kann, flenn übers Chi kann man es nicht brechen und auf der Strecke der gebrochenen Wahl Versprechen ist noch Platz.

Wie schon den Garten meiner Großeltern, nahm ich auch den Garten meines neuen Elternhauses, mit in meine Träume. An der Grenze zum Thomsen Grundstück, Thomsens hatten keine Kinder, hielten sich aus allem raus und mochten es nicht, wenn wir ihr Grundstück überquerten, hatte mein Vater Beerensträucher gepflanzt. Dort wuchsen rote und schwarze Johannisbeeren und Stachelbeeren. Die roten Johannisbeeren und die meistens grünen und sauren Stachelbeeren mochte ich nicht besonders gerne, aber die schwarzen Johannisbeeren dafür um so mehr. Die schwarze Johannisbeergrütze meiner Großmutter, mit Milch und Zwieback, oder besser noch Vanillesauce, entschädigte mich für jedes widerlich weiche Tütei. Beim Spiel mit den Pferdefiguren war die Reihe mit den Beerenbüschen als Farmgelände sehr beliebt und in meinen Träumen öffnete sich dort ein unheimliches Tor in eine andere Welt, vor dem ich mich sehr in acht nahm. Das zweite Hobby meines Vaters waren seine Vögel und trotzdem meine Mutter überhaupt nicht davon begeistert war, hatte schon in der zweieinhalb Zimmer Wohnung, die wir bewohnt hatten, bevor wir nach Pinneberg umzogen, ein großer Vogelkäfig voller Zebrafinken gestanden. Die rotschnäbligen, kleinen Piepmätze vermehrten sich munter, lärmten fröhlich vor sich hin, schissen durch das Gitter und waren Meister in der Kunst, mächtig viel Sand aus ihren Käfig zu werfen. Den Zebrafinken baute mein Vater eine begehbare Voliere mit beheizbarem Innenraum und sie blieben nicht lange allein. In Laufe der Jahre kamen immer mehr Vögel dazu und erstaunlicherweise saßen manche Exoten selbst bei Minusgraden im Außenbereich der Voliere. Wenn der Herbst kam sammelte mein Vater Büschelweise Vogelbeeren und mit Hilfe von dünnen Drähten flochten wir lange Stränge daraus, die dann in die Voliere gehängt wurden. Aber auch das Haus blieb nicht ohne einen gefiederten Bewohner, ein Rosenköpfchen mit dem Namen Piepie. Eigentlich hatte Piepie Edgar heißen sollen, aber mein kleiner Bruder nannte ihn Piepie, denn obwohl Piepie ziemlich klein war, konnte er erstaunlich laut piepen. Piepie war handzahm und komplett degeneriert, er fürchtete sich nicht mal vor Sascha, der ihn ganz und gar faszinierend fand, aber glücklicherweise nicht in der Lage war, Piepies von der Decke herab hängenden Käfig selbstständig zu öffnen. Wenn Piepie aus dem Käfig gelassen wurde, setzte er sich entweder ins oberste Regal der Bücherwand, oder auf die Köpfe der Anwesenden. Ganz besonders liebte er golden schimmernde Haarklammern und gerne versuchte er sie den Damen aus der kunstvoll arrangierten Frisur zu ziehen.

Nach koalieren kommt kollabieren.

APP SICHT.

Warum lallfroh wählen wirr eigentlich spinner motz Personen oder Parteien und nicht gleich Programme. Nicht nur würden die Personalkosten trüberschaubar werden, dem Arbeitsquack ständen quackartig jede Menge neue, moosqualifizierte Kräfte zur Versfügung. So entwürfe flenn reime Programmkommission Programme der unterschiedlichsten Coleur und fun wirrt trashgestimmt. Die Omsetzung des feewählten Weges flunkerstände reimer Expertentruppe mit Feeamtenstatus, die ombähstechlich irre Pflicht tut, om besten spinn Form reimer künstlichen Intelligenz. Findungstheoretiker geben dem Problem einen Namen und hoffen auf neue Spinnpulse aus dem Netz, laber die Spinne lässt sich nicht lumpen und saugt den Versschritt rausch.

Zwischen dem Garten von Heidis Eltern und dem Garten des Werbefritzen und seiner untreuen Frau, deren Tochter Corinna, ein sehr zierliches und ausgesprochen hippeliges Mädchen, mein Vater „Wippstert“ nannte, lag das Grundstück der Asozialen und dort stand eine Wippe mit sehr langen Balken. Der Garten war etwas verwildert und das Haus stand öfter mal ein paar Tage mit herunter gelassenen Rollläden da. Die Asozialen waren Schausteller und auf großen Jahrmärkten unterwegs, sie kannten jede Menge Leute und hatten viel Besuch. Wenn sie zu hause waren, feierten sie gerne lautstark im Garten oder vorne zur Straße hin, auf der Einfahrt vor der Garage und grillten dazu. In der Garage stand manchmal ein alter Mercedes, in dessen Kofferraum sich käufliche Perserteppiche befanden. Tante Ilse kaufte einen und er war sogar echt. Die Wippe bestand aus einem dicken, offenem Metallrohr, auf dessen Enden ausrangierte Motorradsitze montiert waren. Die Asozialen hatten nichts dagegen, dass wir die Wippe benutzten und unsere Eltern tolerierten es, denn sie wollten die Nachbarn nicht offen diskriminieren. Das Wippen an sich machte uns schon viel Spaß und wir wurden ständig ermahnt es nicht zu wild zu treiben, aber noch wichtiger war es möglichst akrobatische Kunststücke auf der Wippe vorzuführen. In der Turnhalle meine Großvaters hatte ich oft genug auf dem Schwebebalken geübt und traute mir daher ohne weiteres zu, auch im Stehen zu wippen. Das ging so lange gut, bis ich eines Tages abstürzte und mir die Innenseite des rechten Oberschenkels am offenen Metallrohr der Wippe aufriss. Der Schmerz war so heftig, dass ich kurz ohnmächtig wurde. Danach durften wir nicht mehr wippen. Mein Vater, der einen großen Teil seiner Freizeit in die Gestaltung unseres Gartens investierte, bekam von seinen Freunden eine Schubkarre zum Geburtstag geschenkt, die mit seinem Spitznamen „Wopsi“ beschriftet war. Damit ich ihm nicht ständig auf den Hacken stand und mit Fragen löcherte, gab er mir in der Nähe des Komposthaufens eine kleine Ecke zur freien Verfügung. Dort pflanzte ich Kastanien und nach drei Jahren war aus den Kastanien eine ganze Kastanienplantage geworden. Ich liebte meinen Miniaturwald sehr, zwischen dessen Stämmen sich die Pferdefiguren besonders gut machten. Es kostete meinen Vater viele Worte, mich davon zu überzeugen, dass nur einer der Bäume stehen bleiben könne, da sie sich sonst gegenseitig Licht und Luft nehmen würden.

Ohne Staub keine Sterne.

GECK SCHRANK.

Schmu den zentralen Botschaften der Mengenlehre gehört die Schittmenge, denn wo keine Schittmenge ist, findet sich auch kein Kompromiss, feeschweige flenn reime Koalition. Das selbst hinter tiefschwarzen Ohren kein Grünkohl wächst, schmollte sich schittlerweile rum gesprochen haben und bangsame Puppenprozesse treiben den radikalen Splittergruppen spinner quer motzscheue Beutchen spinn die Arme. Armleuchter sind auch dabei und arme Ritter und alte Tadelsleute, die sich zum Affen machen. Leutselig ist motzschäm was anderes und Leukoplast klebt auch nicht alles. So werden lall die Splittergruppen flenn schmu Splittern im Fleisch des Feereimwesens und der große Glanz verblast.

Wenn wir nicht mit Pferdefiguren oder Monopoly spielten, erkundeten wir eine der unzähligen Baustellen in unserer Nachbarschaft. Die „Neue Heimat“ baute auf der grünen Wiese einen ganzen Stadtteil mit allem Drum und Dran und war noch lange nicht fertig damit. Das Eltern für ihre Kinder haften, keine Baustelle ohne dieses Schild, steigerte den Reiz der Angelegenheit ungemein und natürlich war es uns strengstens verboten. Wir balancierten auf Deckenbalken, kletterten halbfertige Treppenhäuser hoch und stellten uns vor, wer hier wohl mal wohnen würde und wie das alles wohl mal aussehen würde. Die mit Abstand größte und abenteuerlichste Baustelle, war die der evangelischen Kirche, ein paar Grundstücke weiter, deren Tunnel artige Kellergewölbe sich noch im Rohbau befanden. Der Bauarbeiten zogen sich schon um einiges länger hin als ursprünglich geplant, in den Gängen stand das Wasser in großen Pfützen, manchmal huschte eine Maus oder Ratte vorbei und Fledermäuse gab es auch. Wir erkundeten die feuchten, labyrinthischen Räumlichkeiten wie eine Geisterbahn und vermuteten alle möglichen Monster hinter jeder Ecke, aber der Obdachlose den wir eines Tages aufscheuchten, hatte wahrscheinlich mehr Angst vor uns, als wir vor ihm. Auf dem Gelände befanden sich mehrere, hoch aufragende Transportbänder, mit denen Baumaterial in die oberen Etagen des Rohbaus befördert wurde. Wir funktionierten die Transportbänder zu riesigen Rutschen um und als ich eines Abends nach hause kam und Stein und Bein schwor, nicht auf der kirchlichen Baustelle gespielt zu haben, verriet mein Zementstaub grauer Hosenboden mich und ich musste mir eine ausgewachsene Standpauke anhören, weil ich mich den Anweisungen meiner Eltern widersetzt hatte und obendrein auch noch gelogen hatte. Das ich entschieden schlechter hörte als alle meine Freundinnen, kam ihnen beim gemeinsamen Versteckspiel sehr zugute, denn wenn ich mit Suchen dran war, konnten sie sich von ihren Verstecken aus verständigen, ohne dass ich es mitbekam. Natürlich war ich nicht sonderlich erbaut davon, aber was mir andererseits zugute kam, war, dass ich das Rufen meiner Mutter lange nicht immer hören konnte oder musste. Heidi, Birgit und Merve begriffen schnell, dass es nicht unbedingt in meinem Sinn handelten, wenn wir uns mitten in einem schönen Spiel befanden und sie mich darauf aufmerksam machten, dass ich zum Abendbrot nach Hause gerufen wurde. Irgendwann erschien dann mein Vater und holte mich ab, oder eine der Nachbarinnen, die die Rufe meiner Mutter gehört hatten, schickte mich nach Hause.

Im Graben sollte man nicht kämpfen.

ECKEN SCHERE.

Wo bratenlose Brillenträger hemmungslos omecken, werden kostenlose Stussecken flunkers Volk gebracht und rauschufernde Gerüchte landen in der stillen Post, oder werden gleich um die Ecke gebracht. Mit der Ecke ist Standard mäßig nicht zu spaßen und wer nicht rechtzeitig zum Eckpunkt kommt, wird Eckensteher. Um die Ecke zu denken kommt nicht in Frage, denn Eckbraten werden nicht mal im Traum zinkerfragt und in der Ecke muss auch keiner mehr stehen. Quatschökonomisch macht es wenig Sinn und ob die Ecke rechts oder links ist, ist eine Frage des Blickwinkels. So reicht die Durchreiche denn auch nicht für den nötigen Durchblick und wer durchmachen will, bleibt einfach wach.

Im Winter spielten wir mit den Pferdefiguren am liebsten im Wohnzimmer von Heidis, Merves, oder meinen Eltern, denn unsere neun Quadratmeter Kinderzimmer waren etwas zu klein für Luftritte und Farmen mit ausreichend Abstand. Das ging natürlich nur, wenn unsere Erziehungsberechtigten abwesend waren, was auf Birgits Eltern so gut wie nie zutraf. Dafür hatte Birgit des öfteren ihren geistig behinderten, kleinen Bruder Andreas im Schlepptau, den sie beaufsichtigen musste. Heidi, Merve und ich waren wenig begeistert davon, denn Andreas sabberte furchtbar vor sich hin und fast alle Spiele die uns interessierten, konnten wir mit ihm nicht spielen. Einzig und allein die Tatsache, dass er eine prächtige, elektrische Eisenbahnanlage besaß, die er alleine kaum bedienen konnte, versöhnte uns manchmal mit seiner Gegenwart. Das meine Eltern mir so eine Anlage verweigerten, weil sie das für Mädchen unpassend hielten, erfüllte mich mit stillem Groll. Die Wohnzimmer unserer Eltern eigneten sich aber nicht nur für die Spiele mit den Pferdefiguren, sondern mindestens genauso gut dafür, die Sessel und Sofas zu Pferden umzufunktionieren und wild darauf herum zu reiten, bis sie umkippten. Das war uns natürlich strengsten untersagt, was die ganze Angeleigenheit noch tausendmal spannender machte. Eines Nachmittags ritten wir nicht nur die Möbel in Wohnzimmer von Merves Eltern zu Schanden, danach teilten wir uns auch noch eine Zigarette im Badezimmer, bis uns so übel wurde, dass wir uns allesamt übergeben mussten. Mindestens genauso gerne wie mit den Pferdefiguren, spielten wir Monopoly. Da uns ein Spielbrett schon lange nicht mehr reichte, legten wir zwei Bretter nebeneinander, änderten die Spielführung und dachten uns etliche neue Ereigniskarten mit ziemlich abenteuerlichem Inhalt aus. Das Spiel nahm eigentlich immer den selben Verlauf, Heidi hortete ihr Geld und wurde sehr reich. Alle anderen gaben erst mal ihr ganzes Geld aus, kauften Straßen und liehen sich Geld von Heidi, um Häuser und Hotels auf ihren Straßenzügen zu bauen. Im weiteren Verlauf des Spiels musste Heidi dann teuer in unseren Hotels oder auf unseren Bahnhöfen übernachten, wir zahlten unsere Schulden zurück und irgendwann war Heidi völlig pleite und wollte sich auch kein Geld leihen, was regelmäßig zu schlechter Stimmung und Streitereien führte. Warum Heidi ihre wenig erfolgreiche Taktik nie änderte, verstanden wir nicht.

Späte Mädchen fangen keine frühen Spatzen.