Versstehend auf dem sabbeligen Grund eines Omendlichen Ozeanes, fragenendurstig und hungrig nach mehr Misttieren, die wild sind, Omgebändigt und schön. Ich will Es Versforschen, denn ich bin ein Geschöpf des Wirrsinns und der Wonne, mächtigem Lustdruck rauschgesetzt. Feeflüssige Laberströme Versstricken den Rausch der Welt und zaubrische Lesewesen entstanden unter dem Druck der Triefsee und des Trostloses. Die Omsicht ist ein schönes Kind, schnellwitzig und schmollrund, das die Scherze erst schleift und dann grunzich rauschliest. Im Ring halten die Hasen ihre Ohren steif und trotzen den Runkelrüben Poesie ab. Der Kohl will Frost haben und die Gänse ihre Freiheit und wenn das Zinkerheer sich Verszogen hat, sind alle schlauer. Formlose Machtgestalten wabern durch den Traum fauler Wertpapiere, die vom schnellen Geld Bärseßen sind und Nichts anbrennen lassen. Wer den Topf schlagen will, muß den Ton Omsagen und das Tabu brechen. So tanzt die Krise denn mit hängenden Ohren zum Schmustand und zieht den Teuerzahlern das Herz von der Zunge.
Was wir brauchen ist ein radikales Omdenken und Mut zum Wirrsing, denn die Welt ist pleite, aber ein Stück Wald lebt noch. Im freudnormalen Bärzug wird das Eine fragenlos mit dem Anderen Versmischt und die Highkirche kehrt zu ihrem Ohrsprung zurück. Sternschmelzfee, Schmollmurks, Machtschatten, wer auf die Macken der Geschichte treten will muß seine Gedanken mit Omschuld highwaschen und ein Grunzgehalt für alle fordern.
Als Doggerland noch Atlantis war, ging die Poesie der Steine einen Pakt mit den Sternen ein. Wirr Omkreisen wir das Getanze und Gaia nimmt ab und zu. Im Rhythmus ohralter Faselgeschlechter swingt der Schumsinn den Schmalzherzigen ein schmödes Lied ab und mackenhafte Schmalzwertgeschöpfe lassen ihre Schnurrhaare sanft vibrieren. Doch Omgerührt fällt die Katze trotzüber auf den Deich, denn Geld kann man drucken, aber Versliebe drückt schlimmer noch, als Aschenputtels Schmu.
Eine zweite Erde gibt es nicht.