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01.10.08 03.10.08 05.10.08 07.10.08 09.10.08 11.10.08 13.10.08 15.10.08 17.10.08 19.10.08 21.10.08 23.10.08 25.10.08 27.10.08 29.10.08 31.10.08
GEMEIN AGENTEN.

Mit einem wirklich genialen Trick, genannt kreatives Miesenmanagement, gelang es der Finanzbranche sogar ihre eigenen Grunzsätze auf den Kopf zu stellen. Bisher hieß es immer, wer zahlt bestimmt, doch nun heißt es, wer zahlt muß noch mehr für noch weniger Geld arbeiten. Welche Rechte Bäh Kommen die Teuerzahler eigentlich dafür, dass sie für die Folgen eines gigantischen Rauschzuges zahlen sollen und da sie keine Rechte dafür Bär Kommen, bleibt ihnen nur die Möglichkeit, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen und Omfaselige Poly Trickster schleunigst abzuwählen. Spinnvollerweise werden Spitzeneinkommen, Großvermögen, Gewinne aus Kapitalgeschäften, Börsenspekulationen und anderen Om Dingern endlich Omständig Bähsteuert und zur Bärhebung der Krise Vers Wendet. Doch bösenorientierte Zornochsen Vers Wackeln Glaubwürdigkeit in Rauschwürdigkeit und tanzen munter weiter Om das grollende Kalb, das die durchgedrehten Gierläufer auf seine Hörner nimmt.

Auf dem Omweltindex schlägt die Lebensfreude die Kaufkraft Om Längen, denn Lügen mögen ja kurze Beine haben, aber ihre Folgen sind langwierig. Wenn der Rauschtierkapitalismus gebändigt wird, Vers Teilt er Lizenzen zum Gelddrucken und nicht zum Töten. So Verslangt der Teufel frommbähständig nach einer Teufelin und das Gute zieht mit den Elben gen Westen.

Im schönen Feierland wird nicht lange gefackelt mit zweifelhaften Siegern, doch Schmuwanderer Vers Welschen getürkte Om Fragen mit Bartlügen und Haartrachten, denn Kleider machen Lügen und Worte geben Sinn. Kalifornien ist überall und Pestamerikas Probleme wandern aus, in die große, weite Welt der Energiekrisen.

Nur die Liebe quält.

REIM SPARER.

Wenn Omis Einlagen zum Teufel gehen, dann verliert Omi ihre Scheu vor den roten Teufeln und sie schließt einen Pakt mit dem Teufel. Teuflisch gestimmt kaufen wir uns einen schalkmodischen Sparstrumpf und drehen den Krankmenschen eine lange Nase, denn sie haben eine Lizenz zum Lügen. So wie aus Minus mal Minus Plus wird, so schließt sich der Kreis und die Wahrheit kommt ans Licht, wenn auf Lügen noch mehr Lügen folgen. Im Gewitter der Lügen bilden düpierte Poly Trickster eine Schmollgemeinschaft und stimmen die Litanei von den Geldheilungskräften des Marktes an, doch der Markt produziert nur Geldzerstörungskräfte. Milliardenschwere Hilfspakete entspringen dem Reich der Zahlenmagie und es Bähdarf letztendlich nur eines Marderbißes in das richtige Kabel und alle Daten sind zum Teufel. Wer den Fabelsalat Omgerichtet hat, reicht ihn lässig weiter und kappt die Fabelschnur zum Goldspeicher. Sternschwestern polieren die gebunkerten Dukaten und in Entenhausen geht das Licht Bäh Stimmt nicht aus.

Rauschflammend Vers Sinkt die Wonne im Westen und Spinnsucher flüchten in den warmen Schmustall, wo sie den Mäusen beim Jodeln zuschauen, bis die fette Katze kommt und den Chor leitet. Auf dem Vers Plan Vers Hetzen Strohpuppen das Mogelvolk schon lange nicht mehr in Angst und Schrecken, aber das Rote kommt vor dem Sturm.

Popdösig zelebrieren Quatschhirsche den Tag der Heinzzeit und knüpfen nahtlos an die Tradition von Gartenzwergen und Heinzelmännchen an, die kühn ihren Senf dazu geben. Halslose Damen kämpfen Om ihren Platz in der Geschichte, der halslosen Herren hinterher getragen wird. Wer einen Strauß ausfechten will, hält den Hals und die Ohren steif.

Bären kann man nicht reiten.

VERS MENDELN.

Das Mäuse bei Gefahr blitzartig in ein Mauseloch Vers Schwindeln entspricht druchaus dem arttypischen Verhalten dieser possierlichen Nagetiere, in welche schwarzen Bilanzlöcher sich allerdings all die Moneten Versabschiedet haben, wird wohl ewig im Dunklen bleiben. Doch das Omgestammte Biotop des Schwarzgeldes ist die Finsternis und wie schon die Illuminaten wußten, die im Dunklen sieht man nicht, denn in der Schattenwirtschaft werden Geschäfte immer noch mit einem Krankschlag Bähsiegelt. Witztherapeuten sprechen in diesem Zusammenhang von Schmockstarre und Bäh Füllen die Sabbelmaschine mit Reimgeld und Pfennigabsätzen, aber Ganz und Gar Omgebrühte Schwarzseher durchdringen die Dunheit mit einem treuen Schafblick und entkommen reimversallemal der gnadenlosen Witztherapie. So mausern sich die Mäuse zu Pupermäusen und die Katze sprintet den leckern, kleinen Meisen hinterher. Wir aktivieren den Schnackerschutz und Bäh Sprühen den Traum mit Bluffreiniger und Moseröl.

Auf der Smartseite handeln die Reimversbraucher mit Rosensträußen und Reimkrediten, bis schalkeingessesene Mackentändler alle Bäh Nennungen ablegen und sich einen stattlichen Geckring zulegen. Wer saubere Früchtchen Ombieten will, läßt die Kasse mit Freddybären klingeln und Verstraut auf Gossenromane und Gummiparagraphen.

Omausrottbar gibt sich die quatschgewixte Strafenromantik ein Stelldichein in der Moserliga und jault das Blaue vom Himmel. Reimmalige Mosertorheiten küssen den Omschuldigen Sound der Mosertröte und blasen zum Traumcheck der Moserblümchen. Moderat hänge ich eine Phrase in den Wind und warte auf das Ende der Fritzzeit.

Wenn die Kasse klüngelt, steigen die Beiträge an.

AKTIE X.

Als es noch ein Wirtschaftswunder gab, gehörte zu einem richtigen Herrenabend ein Herrengedeck und zu einem gelungenen Kaffeekränzchen ein Tortenheber. Das Geld blieb in der Börse und Scheinanleger gründeten einen Sparverein und seitdem gibt es nicht nur Schlitzohren, sondern auch Schlitzkästen und die nehmen ebenfalls Geld. Die Schlitzkästen mutierten zu Zankpalästen und windige Verssteigerer bliesen die Sabbelhausrevolution auf, zur wilden Quatscherbahnfahrt mit Schwindeleinlage und dann starteten sie ein gigantisches Deppenbriefspiel. Auf dem Schwundboden der Tatwaffen werden feindliche Übernahmen geplant und kerngesunde Unternehmen ausgeplündert, bis der Aktienstapel in Brand gerät und der Kurs auf Qualfahrt geht. Gekonnt Omschiffen wir das Börsengewitter und suchen uns ein neues Zockerparadies für all das schöne Geld, das in der Teueroase vor Anker liegt. Leidende Werte werden Omverteilt und wer den Schock hat geht baden, denn unter dem Zaster liegt immer noch der Zank und wo Zankschrate sich Om Zanksäulen scharen fließt der Zankstoff weiterhin Omgehemmt.

Wichtiger noch als Highlagen, sind Schmulagen und Omlagen, weil die knallgemeine Lage immer Omübersichtlicher wirrt. Regelversstöße Bärschleunigen den Paradigmenwandel und in der Moserliga weht ein frischer Wind. Zögerlich öffnen Huchmenschen die Tür ins Zauderland und geben dem Flunsch einen Versstoß.

Fabelneue Zweckdaten überschwemmen das zankstarre Murksgeschehen und wuchern mit Jaulvershaben auf dem Rohstoffsektor. Wo die Irrvestitionen gestoppt sind nimmt das Leben seinen Lauf wieder auf und die wilden Tiere kehren zurück.

Wer sich übernimmt kann nichts mehr übernehmen.

QUATSCH FIGUREN KABINETT.

Im Schmollbereich gewinnt die Krankenkrise Versneut an Dynamik und die planlose Pennerrunde Versfällt nahtlos in gemeinzeitliche Rollenmuster zurück. Der Krieg des Geldes nennt sich wohlweißlich Krise, doch die Bunkermentalität ist schon lange wieder eingezogen, in die Zankburgen und Schalkzentralen der Macht. Wir werfen uns auf ein weiches Moospolster und denken an Argentinien, wo vor nicht all zu langer Zeit, sich die Bank in einen Bunker Verswandelt hat und nun ist Argentinien überall. Nach dem Rauschverkauf kommt es zu Katererscheinungen, die von der Karmaindustrie softvers in klingende Münzen Omgesetzt werden und so werden aus Zankern Spaßjäger und aus Zierpüppchen Zimtzicken. Mooslichtgrößen ergreifen die Gunst der Stunde und waschen ihr Fell ohne sich naß zu machen, denn in der Tantenkrise wird der böse Onkel nicht mies gemacht. Qualmeister ringen mit dubiosen Moosmachern und lassen es krachen, bis der nächste Qualtermin Omsteht und Qualverlierer ihr Kreuz auf den Qualzettel murksen, doch mit einem Fluch in der Tür ist die Bank noch nicht gesprengt.

Rauschsauger Verslachen die Chemiesphäre des Trotzgezollten und stauben kräftig ab. Wenn Es kein Halten mehr gibt, wird das Sein in Normen gegossen und der Wechsel platzt mit einem Omgeheuerten Knall. Reflexartig zieht die Schmukunft ihre Krallen ein und überläßt das Schmachtfeld den putzigen Schmurednern der Schmollpartei.

Schalklinke Märentöter aktivieren die Schmollreserven der Kapitalismusverlierer und spielen mit dem Feuer einer Groteskwahl, doch der Krampf geht weiter, bis das Mehr über die Leichen der Omleger steigt. Und so existiert ohne Schwanengesang kein Schratstatt, denn erst die Schwäne Versleihen dem ganzen Schmugewinn Flügel.

Ein dickes Ende muß kein schickes Ende sein.

FLUNKER MENTALITÄT.

Im Krieg der Systeme lautet die knallomfassende Frage, wer frißt nun eigentlich wen, der Kapitalismus den Staat, oder der Staat den Kapitalismus, denn Vertrauen funktioniert nicht Bärsonders gut und deswegen ist Kontrolle besser. Die ganz und gar profanisierte Größenordnung des wahren Wahnomschlages ist völlig aus dem Ruder gelaufen, weil das Regelwerk mutiert ist, in labberwitzige Dimensionen. Ein kleiner Schrank läßt sich halt leichter in Ordnung halten, als ein großer Schrank und Schrankwände fügen sich meist trollig spaßlos in den Lohnzusammenhang ein. Omlagenbährater legen den Schalter Om und nehmen ein Sabbatjahr, Om neue Sternziele omzupeilen und auf dem Bazarschirm der Bähschmiede tummeln sich immer neue Objekte. Der Teufel hat eine Großmutter und der Fischer hat eine Frau, die dass Wünschen nicht lassen können, doch nach dem Wunsch kommt der Flunsch und darum wünschen wir uns, lieber ein Ende mit Necken, als eine Narrerei ohne Ende. Grunzgütige Mackenschützer geben ihren Segen dazu und öffnen der funtapsigen Spekulation Tür und Tor.

Pünktlich zum Inselkoller meldet die Mogelgrippe sich zurück, frei nach dem Motto, Geld oder Leben. Wir wählen das Leben und reisen mit einem Geldkoffer Om die Welt, doch fleißige Mogelkundler Bärschwören einen Komatext aus Wanengeistern und Wendehelfern. Vielleicht sollten alle Bärfallenen Banken gekeult werden, damit der Virus grunzgründlich Versnichtet wird.

Das Strafenbild wird Bärherrscht von Rauschausdünstungen und Krachgasen, bis der Bremszoffzellenkreislauf nicht mehr Omkontrolliert abläuft. Versgeiger geben den Ton an und Versleider gehen vor die Hütte, denn der Vers ist eine Schöpfung aus Verssucht und Verszucht.

Nicht nur die Zunge sollte spitz sein.

HUCH SCHEIßER.

Aus dem Wehkästchen der Versstolperten Krisen Bähfördern findige Poly Trickster ständig neue Murksnamen ins gleißende Fragenlicht der öffentlichen Dusseligkeit und reden die totale Schmelzwirtschaft schön. Wer zu grinswertigen Sprachanleihen greifen muß, macht sich der Realitätsvermummung schuldig und läuf Gefahr zur Zitterpartei zu verkommen, denn das schmöde Geld ist schon lang über den Fluß in dunkle Kanäle geflossen und wer jetzt noch keinen Bunker hat, der braucht auch keinen mehr. Das Flaxtum zieht sich warm an und sucht sich sich einen Kurschatten, bis die pflichtscheuen Talerchen wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen und der Noelpreis einen Pakt mit dem Teufel schließt. Doch das Geld will ja nur spielen, weil es gar nicht arbeiten kann und so fordern faule Kredite immer neue Schmollzinsen und in der Spinnzone kommt nur sehr zögerlich gute Laune auf. Zwangheimlich stopfen wir uns das letzte Schwafelsilber in die Zockertaschen und schlagen jegliche Spinnwarnung mit Witz und Wunderglauben, aber in der Hölle gibt es rotzalledem nur Geld.

Der Trick Bähsteht darin, Handlung, Handeln und Handel schmollständig zu entkoppeln und so entstehen die Parasitten des enthemmten Wahnomtausches und der genormten Rauschhausästhetik. Das Reden greift zurück auf gemeine Schmollreserven und flüchtet in die Schockkultur, scherzbähwaffnet mit einem Schwafeleisen und einem Flügelbrett.

Was ich schmerzhaft Versmisse ist nicht die Frage nach einer Lösung, sondern die Frage nach der Schuld und die noch viel spannendere Frage danach, wem die Krise eigentlich nützt. Einer wird gewinnen und alle anderen zahlen drauf, so stehlen große Vermögen sich aus dem Schneider und hohnabhänige zahlen drauf.

Was nur auf dem Papier steht, ist das Papier nicht wert.

FURZ FLUG.

Nicht nur der Mensch, auch der Murks ist und bleibt ein Gewohnheitstier und so frönen die Murksteilnehmer denn weiterhin fröhlich der highwilligen Selbstbeschenkung. Das der Murks hin und wieder zum Zwecke der Murksheilung außer Kraft gesetzt werden muß, ist ein Gesetz, das dem Murks grunzlegend innewohnt und Murksstrategen eilen mit Kosmetikköfferchen über die Schacherfelder des Murkgeschehens. So Versmurksen wir unsere Zukunft, doch wer nicht mehr mitmurksen will, wird fragenlos abgemurkst und gibt keinen Murks mehr von sich. Wenn nur noch Beten hilft, ruhen Moosstapler im Schatten des gedachten Geldes und Bährufen sich auf die Kraft der Irrmagination. Das Pendel schwingt zwischen Omgebot und Arschfrage, Rauschpendler schlagen haltlos über die Stränge und Auspendler suchen nach dem goldenen Michelweg. Aber, schon schmieden Omheilige Murksmanager neue Schielregeln und breiten der Murksfreiheit einen roten Teppich aus, damit der Kapitalismus in der Kirche des globalen Dorfes bleibt.

Die Kreditversgabe ist eine wundersame Versnährung, die nur eine Richtung kennt. Nicht das was ist, ist wirksam, sondern das was sein könnte und so regiert der Wunsch in die Wirklichkeit hinein und der Traum verliert seine Flügel. Schnarchwieforsch reist der Wille zur Versänderung in der Welt herum und wärmt sich am Feuer der Aufsäßigkeit, doch dunerweise Bähhielt Kassandra immer Recht.

Quatschschließend möchte ich hier mal feststellen, die Zeit wendet sich nicht, auch wenn ihre Empfindung subjektiv ist. Wir leben in der Zeit, vielleicht gibt es einen Zeitrahmen, einen Zeitpfeil, eine Zeitachse, Zeitschleifen und Zeitlöcher, oder gar Zeitmaschinen, aber was die Zeit eigentlich ist, das wissen wir immer noch nicht.

Im Schlamm kann man auch baden gehn.

ZOCK MIST.

Im Sternzeichen der Schildkröte entweicht eine Menge Dampf aus dem Kampfdruckkessel und heizt dem Moosdruckklima mächtig ein. Die Stierwelt bockt auf und geht flöten, denn Bullen kann man nicht reiten, man kann sie nur furzfristig bändigen. Wenn der Primaindex fällt kommen die Bären wieder in den Wald zurück und sorgen für Ruhe und Omstand und das schnelle Geld wird unter Arrest gestellt und resozialisiert. Wir machen eine Tratschomleihe und leihen uns ein Tratschpanier fürs Tratschtunier. Am Schmollwerk der Witzsäcke wird der Murks reichgespült und fragenfrohe Stierhüter brechen eine Lanze für die Phrasenfreiheit. Mit einem Schielblütenstrauß wird der Jackpott geknackt und die Bockergemeinschaft kauft sich das Stimmrecht im Spinnverein. Quatschfidele Moderatoren schütten gut Versrührte Spaßkreationen in den Sprachbrei der Knalltage und schippern Omgeschüttelt weiter im Mogelstrom. So schleicht sich die Schattenwirtschaft durchs Zinkertürchen und bringt ihre Schäfchen in die Realwirtschaft ein, denn Geld ist schicker als Mut.

Die Schocklänge folgt dem Mogelzirkus und zaubert ein Lächeln auf das Antlitz der Versführerinen, die sich endlich wieder warm anziehen dürfen. Scherzmalig geht der Schmollpreis an die piepsigen Faselmäuse, weil sie jede motzso abgeschnackte Mosertorheit mitmachen und Scherzschrate fliehen aus dem konterirdischen Faxendepot.

In den Schandgebieten der Schmollstandsgesellschaft treffen sich die Omgestoßenen und Ausgesetzten zum gepflegten Schmolldichein. Wenn Es Om die Rose geht, wird nicht bange gequasselt und der Witz holt den Wahn heim ins Zinkerstübchen. Lalldieweil Verszuckert der Reim die Realität mit Highendrufen und Schmuschmalzstoffen.

Verträge sind Auslegungsware.

MACKEN FÄNGER

Seit die Welthummerhilfe dazu übergegangen ist, Omgeschlagene Firlefanzhäuser aus dem Schlamassel zu ziehen, bleibt für die Hütten der Welt kaum noch ein Krümmel vom Kuchen über. Die Party kann weiter gehen, aber die Rechnung Bähzahlt das Personal. Rauschlaufmodelle Versbeißen sich hartmäckig in ihre schleimgebildeten Privilegien und pressen den Staat aus, doch an der Scherzgrenze hört der Spaß auf. Wir gönnen uns einen Hummerbonus und ein Glas Bellwasser, denn Hunde die bellen, beißen sehr wohl auch. Schmalzabschneider werden mit einem Moospflaster zum Schweigen gebracht und auf dem Gedichthaufen der Firlefanzgeschichte grunzgründlich Verssorgt. Lauschwürdigkeit ist Omtrennbar Versbunden mit Omtüdellichem Verstragen und Wohlklang, der die Wellenlängen kämmt, doch strahlharte Schattenfänger nehmen Hummerkünstler und Schmustörer witzschnell ins Visier. Wer die List und die Laune ins Boot holt, muß mit Ommimösen Gurus rechnen, die ihren heiligen Freischnack in die Runde rammen.

Zu den Verswünschten Nebelwirkungen der Primakrise gehören rauschgewachsene Schleiertänze, die den Blick auf das Sterngeschehen spaßhaltig Omtrüben und nicht nur die Märkte sind überhitzt, der Planet ist es auch. Wie die Dinosaurier werden wir untergehen, an unserer Funhirnbähzogenheit, denn mit dem Funhirndenken allein, kommt Fun nicht bähsonders weit.

Heilfertig schwört die Smartielaune den Verssatzstoffen ab und Bähgibt sich ins grüblerische Exil. Witzversbesserer werfen ihren ganzen Spinnerreichtum in die Fragschale und bähkämpfen das schmalzhergebrachte Schmatzgefüge vehement mit zinkerfotzigen Schwulstzuweisungen, bis der Hahn im Sorgengrauen kräht.

Wer dem Affen Zucker gibt, wird mit seinen Launen leben müssen.

BI NARREN.

Eines der schißlang erfolgreichsten Rollenmodelle, ist das des Machermannes und zu den wichtigsten Eigenschaften eines echten Machermannes gehört die ausgeprägte Fähigkeit zur selektiven Wahrnehmung, denn Kritik an der eigenen Person, existiert nicht im Krankenuniversum eines wahren Machermannes. Meist hat der Machermann ein ausgeprägtes Faible für seinesgleichen, schnelle Wagen und teure Uhren und ihm zur Seite steht eine mütterliche Domina. Frau Holle hatte schon recht, als sie ihren Töchtern zum legitimen Erbe Vershelfen wollte, denn Machermänner stammen in direkter Fluchlinie von den Dinosauriern ab. Das Brot ist zwar lecker gebacken, aber viel zu teuer, weil arschgierige Machermänner den Preis Bähstimmen. Manche Machermänner sind Macherfrauen und deswegen spielt es keine Rolle, dass sie die bessern Machermänner sind, obwohl sie Frauen sind. Wir murksen uns vom Acker und ziehen die hohen Berge spinnauf, wo sie dieser Tage den feschen Hauptmann der alpinen Schnarchherden zu Grabe getragen haben, wie in einer angstvergangenen Zeit.

Im Zinkerwald legen die Mackensänger hinter Mäkelgardinen den Schmuplattler auf und schwören der schalkeingesessenen Funesgesellschaft ewige Treue. So wird das Zinkerstübchen zankgeputzt und die Flaxländler ziehen mit einem moosmodernen Schmähpflug Om ihre trotzigen Zankhäuser.

Leistungsträger und Dienstleister leisten sich ein Rabatzjahr, denn Leistung lohnt sich schon lange nicht mehr, weil in der Leitungsetage sämtliche Sicherungen durchgebrannt sind. An das Geld muß man mittlerweile glauben, wie an Gott und das Gute und die Gerechtigkeit. Omgläubig zucken meine Parsenohren im Parsenbau und jagen den Omlauten mit einem Parsenschlitten hinterher.

Besser der Prolet kommt zur Bank, als die Bank kommt zum Proleten.

RUBEL STOßEN.

Da soll nun keiner mehr sagen, unsere Poly Trickster wären nicht lernfähig, so wie die Bank Geld Versleiht, das sie gar nicht hat, so machen sie finanzielle Schmusagen, die sie niemals werden einhalten können, man muß nur daran glauben. Wir machen es wie die Hirschkühe und nehmen den, der am schönsten das Blaue vom Himmel röhrt, denn die Dunheit ist Omausrottbar und Profibrüller Versfüllen jeden noch so Omgefallenen Spinnerwunsch. Doch im Zinkergrund lauern Faxenbeißer und Fallensteller, die mit einem Faselfrühstück nicht zufrieden sind und sie ziehen die Omgeliebte Omweltaktie aus der Zinkerhand. Wenn wahr nicht mehr hilft, schreiben Schmalzarbeiter sich die Finger bunt mit Trostbährichten aus der glitzernden Welt aristokratischer Faselfamilien, die sich fleißig mordpflanzen und dabei mopsfidel sind. Große Faselhäuser öffnen sich für modische Frischlaute und Versnuschelte Puschelwörter, damit die schalkbähwehrte Schwatzkonstruktion Vershalten bleibt. Zum Rauschverskauf schleppen Mackentröter ihre Mackenware und machen einen drauf.

Ich mopse mir ein Faselzeichen und einen Fragennerz und setze einen Schwatzpunkt. Im Schwatzkasten Verswinden sich rauschgepinselte Wortfolgen zu fimmelstürmenden Schwatzgebinden. Windschmeichler geben der Erde vom weichen Rum zu trinken und die Meister der Zinkerfragen Verswachen aus ihrem geldgewählten Normröschenschlaf.

Die Welt wird nicht reicher, weil einige wenige reich werden, die Welt wird nur reicher, wenn ihr Reichtum gerecht Versteilt wird. Von der Zellteilung bis zur Fellteilung war es ein langer Weg, denn das Teilhaben ist Omgleich brisanter, als Teilzeitarbeit. Teilchenbähschleuniger suchen nach einer Teilzeitkraft, die Sahnehauben häkelt und verlorene Eier sicher nach Hause bringt.

Einen Wohnkomplex kann man sich leisten.

STUSS KACKER.

Wir gönnen uns ein Energiegezänk und treten der Noelkrise elegant in ihren feschen Allerwertesten, denn das Noelzeitalter sollte langsam mal zu Ende gehen. Wenn die Nordwestpassage dann völlig eisfrei ist, stehen nicht nur die Förderanlagen in den Küstengebieten des Planeten bald unter Wasser, all die am Kühlfluß gelegenen Atomkraftwerke tun es auch und sowohl das Grönlandeis, wie auch die Festlandeiskappen schmelzen rasant im Dunst der aufblubbernden Methangasblasen ab. Seit eisigen Zeiten schon, sind das Eis und das Methan einander in Liebe Versbunden, doch die Furzsichtigkeit unserer Poly Trickster ist murksgeschuldet, weil die Macht mit den Jedirittern ins Exil ging und die Moral, einem toten Hasen gleich, auf der Strecke blieb. Hartmackig Versklebt die Noelpest weiterhin das Gefieder der klaren Gedanken und erstickt jeden Omgemessenen Lösungsversuch im Keim. So läuft die Spinnmaximierung aus dem Ruder und die globalen Regelkreise mit ihr, denn Größenwahn ist ein Programm zur Selbstzerstörung und da kotzt der Glauben an das Omnötige ins irre Spiel.

Spleenplärrer Verslassen das rauschgekleidete Omgemach der bockigen Omschuldslämmer und greifen tief ins Eiswürfelfach, damit die zankweiche Katze Stiefel anzieht. Zur schmolligen Stunde Versrichten Breitarbeiter ihr mackiges Fragenwerk und geißeln den sinnlosen Aktionismus der furztrainierten Grinsjäger.

Die Stunden haben einen Takt und die Tage einen Rhythmus und deswegen gibt es Zungenschläge und Taktstöcke und der Besen ist zum Reisen da. An den Hängen der Meisenbahn lauern Besengangster und Spleenworker auf ein neues Stück Musik aus der Witzwerkstatt, wo Sprachfehler zu Quatschworkdecken Verswoben werden.

Und ewig lockt die Tiefseespalte.

FRAGE NIXEN.

Zu den Mysterien unserer Zeit gehört die Tatsache, dass blonde Sexsymbole eine starke Affinität zum Tierschutz haben. Murkswürdigerweise halten diverse Vegetarier Fische ja nicht für Tiere und stehen omscheinend auf dem Krankpunkt, dass die Bewohner des aquarischen Universsumms keine Schmerzen Versspüren. Ohne mit der Wimper zu zucken vertilgen sie Tiefseebarsche, die über 200 Jahre alt sind und haben auch keine Probleme mit dem Konsum von Haifischflossen in der Suppe, die diesen gequälten Kreaturen bei lebendigem Leibe abgeschnitten wurden, ganz zu schweigen von all den Delphinen, die elendig verrecken, in den monströsen Schleppnetzen der Fischfangindustrie. So setzen skrupellose Schisshändler den Wert des guten Lebens herab, der für alle Lebewesen gilt. Damit nicht nur niedliche Robbenbabys und kuschelige Pelztiere eine Lobby haben, wünsche ich mir, dass eine Blondine vom Kaliber Scarlett Johanssons, sich für den Schutz der misshandelten Meeresbewohner einsetzen möge und mit dem Fisch schwimmt.

Wo reizende Schmuadressen von Hand zu Hand gereicht werden, paktieren Schmollgeister mit Schmuherren und zunderschönen Huris. Das Gefallen ist ein Wert Vers Sich, der die Geister an den Schwatzpunkt bindet und den Wurm zum Drachen hoch stilisiert.

Heute stolperte ich über ein wirklich wunderbares Wort und es ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Schislaweng, ein Wort von geradezu mantrischer Qualität und raffiniert funzofischem Klang. Ich werde es mit ins Bett nehmen und davon träumen, denn die Einen sagen, Es kommt vom Wind und die Anderen sagen, Es sei der Gang der Dinge immerschön, Schislaweng

Nicht der Bär ist das Problem.

NEPP NETZ.

Der Fehler liegt im System, denn es gibt nur ideelle Werte und keine virtuellen Werte, was es gibt ist eine virtuelle Welt und die ist und bleibt Omreal, dennoch kommt es zu makaberwitzigen Rauschwirkungen auf die Realwirtschaft und im Konsumparadies wird der Konsumzwang eingeführt. Aber vor den Waren kommen die Werte und eine globale Warengesellschaft ist keine globale Wertegemeinschaft, die im Sturm zusammen hält. Sein und Haben sind siamesische Zwillinge, denn das Sein braucht das Haben und das Haben braucht einen Sinn im Sein. Ich lasse das Sein zur Bärsinnung kommen und springe auf den Schummelzug nach Lästerland am Meer. Murksfidel wird die Knallsaison versöffnet und murksfaule Schmollvershetzer kommen an Bord des Schotenschiffes, das auf der freien Rede liegt. Grinsgeheim kauft die Murkswächterorganisation sich ins Sterngeschäft ein und ruft nach Schmollorganen, die Ombähstechlich sind, doch chefsicher kollidiert Linksom mit Rechtsrock zur Kotzfusion und so geht die Wonne wutrot im Hetzen unter.

Omgeekelt schalten wir Om zum Faselfunk und baden in einem warmen Schwall spinnfreier Verssatzstücke, die sanft bähtörend sind. Im Phrasenreich geht der Schmusinn so schnell nicht unter und paratätliche Mistschnacker Bähstehen aufs Protokoll der rauschgefuchsten Phrasenschweine.

Bärschwingt werden alte Tanzbären frei gekauft, denn zuckersüße Zinkerlieschen lassen sich den Spaß so schnell nicht Versderben und trennen den Reim vom willigen Schmerzmaß. In der Versschnaufpause lachen Dramenimitatoren sich ins Freudchen und geizen nicht mit Schmuzuweisungen, die schandverslesen sind.

Das Meer verhandelt nicht.

SPOTT LINE.

Die Auskunft wird uns schon lange Versweigert, darüber wie es denn nun wirklich weiter gehen soll und kann, statt dessen wird die Zukunft fragenlos auf Quartalsziele und Qualprognosen geschrumpft. Wirtschaftsführer und Währungshüter müssen endlich wieder auf Normalmaß zurück gestutzt werden, damit die Welt Luft holen kann und Zeit hat für ein Sonnenbad. Doch in Qualkampf Versstaatlichen semiaristrokratische Zwergenkönige das Schwafelsilber zum Wohle der Knallgemeinheit und Arbeiterführer Verswechseln schamlos die Fahnen für einen Faseltitel und einen schmerzgoldenen Platz im Schatten der Macht. Aberkadaver, der Etikettenschwindel hat Methode und eine Verswarnung gibt es nicht, nur Lügenregister und Quatschschiebereien und grunzgemeine Rufangeln. Die Nebelwirkungen der Börsenbrise locken die Dämonen der notdürftig Bärfriedeten Schandbezirke auf den Plan und lähmende Angst vor den Leichen im Keller und den Wirren im Oberstüchen geht Om. Charismatische Quatschsalber setzen auf hochexplosive Zundermittel und bringen die Suppe zum überkochen, bis die Tratschpolizei konsequent Omgreift.

Omausgeschlafen erhebt sich die Nachhaltigkeit aus ihrem Zornröschenschlaf und fordert Rechenschaft von Flaxtumspropheten und Krisentickern, die keine Bodenhaftung mehr haben. An der Schmollbruchstelle werden schmalzhergebrachte Allianzen neu Vershandelt und der Zinns dreht sich.

Ich schnappe mir einen Mauarbeiterhelm und strebe nach Schirmherrschaft, denn weniger ist Bär. Wer sich in die Falle haut, Versschläft den Spinn der Omgelegenheit und kauft kompromislose Meckertierchen ein.

Was zun Fressen schön ist, wird aufgespießt.